Mein liebstes Wandgekritzel in meiner neuen Uni.
Schon zwei Wochen Bielefeld und ich habe schon einiges gelernt. Zum Beispiel dass westdeutsche Dozenten viel mehr Anglizismen benutzen, als ostdeutsche. Wie Pfandtassen-rücknahmeautomaten funtkionieren. Wo die Umkleidekabinen für den Hochschulsport sind. Wie Gender Studies StudentInnen aussehen. Und und und.
Alles ist toll: Ich bin mit Begeisterung und Spannung bei der Sache, ich lese die Reader gerne, ich setze mich gerne in die Bib, ich freue mich auf Veranstaltungen. Ich laufe und fahre Umwege, um meine neue Stadt kennenzulernen und ich liebe es. Ich entdecke Bäckereien, Videotheken und Wochenmärkte, stöbere in zu vielen Buchläden und erkunde Parkanlagen, die in dieser Stadt scheinbar niemals aufhören, unvermutet hinter irgend einer Ecke aufzutauchen. Fotos von meinen Abenteuern gibt es auch noch hier zu sehen, das Album wird auch laufend erweitert.
Alles ist toll: Ich bin mit Begeisterung und Spannung bei der Sache, ich lese die Reader gerne, ich setze mich gerne in die Bib, ich freue mich auf Veranstaltungen. Ich laufe und fahre Umwege, um meine neue Stadt kennenzulernen und ich liebe es. Ich entdecke Bäckereien, Videotheken und Wochenmärkte, stöbere in zu vielen Buchläden und erkunde Parkanlagen, die in dieser Stadt scheinbar niemals aufhören, unvermutet hinter irgend einer Ecke aufzutauchen. Fotos von meinen Abenteuern gibt es auch noch hier zu sehen, das Album wird auch laufend erweitert.
1 Kommentar:
Bielefeld, wie? Ich glaub dir kein Wort!
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