In dem Streetart Workshop neulich (von dem ezähl ich vielleicht noch. Chronologie ist was für Anfänger.) hab ich gelernt wie man aus einer Zeichnung eine Schablone (streetartig: Stencil) herstellt. Dieses Wissen wurde dann umgehend in ein Geschenk für M. umgesetzt: Ein Einhorn-T-Shirt. Stoffmalfarben hat A. mitgebracht, Folie für die Schablonen haben wir geschenkt bekommen, Cuttermesser im unieigenen Schreibwarenladen gekauft.
Das Schwerste war die Skizze. Die hat lange gedauert. Einhörner sind schon ein bisschen tricky zu zeichnen. Die fertige Version ist eine Koproduktion von meinen Händen und massenhaft guten Ratschlägen von D. Das Bild haben wir in der Uni kopiert (Richtig vergrößern ist auch tricky), dann ging es ans Schablonenschneiden. Einen sonnigen Nachmittag lang. Wir haben drei Schablonen gemacht: Die Grundfläche, die Farbflächen und die Outlines.
Malen hat Spaß gemacht, hat aber auch die halbe Nacht gedauert. (Wir haben aber auch parallel eine Testversion angefertigt) Immer eine Schablone nach der anderen, Schicht für Schicht. Trocknen lassen. Die Zeit haben wir uns vertrieben mit dem Podcast der phantastischen Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling und später mit South Park Folgen. Ernährt haben uns die Süßigkeiten-Automaten in der Uni-Halle.
Die Freude der Beschenkten am nächsten Abend war alles wert.
Die Schablonen hab ich übrigens noch. Fall mal jemand irgendwo ein Einhorn braucht.
Das Schwerste war die Skizze. Die hat lange gedauert. Einhörner sind schon ein bisschen tricky zu zeichnen. Die fertige Version ist eine Koproduktion von meinen Händen und massenhaft guten Ratschlägen von D. Das Bild haben wir in der Uni kopiert (Richtig vergrößern ist auch tricky), dann ging es ans Schablonenschneiden. Einen sonnigen Nachmittag lang. Wir haben drei Schablonen gemacht: Die Grundfläche, die Farbflächen und die Outlines.
Malen hat Spaß gemacht, hat aber auch die halbe Nacht gedauert. (Wir haben aber auch parallel eine Testversion angefertigt) Immer eine Schablone nach der anderen, Schicht für Schicht. Trocknen lassen. Die Zeit haben wir uns vertrieben mit dem Podcast der phantastischen Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling und später mit South Park Folgen. Ernährt haben uns die Süßigkeiten-Automaten in der Uni-Halle.
Die Freude der Beschenkten am nächsten Abend war alles wert.
Die Schablonen hab ich übrigens noch. Fall mal jemand irgendwo ein Einhorn braucht.
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