Ich habe mir vorgenommen, auch ein bisschen mehr Kleinscheiß zu erzählen. Damit es sich lohnt, hier zu gucken. Damit ihr öfter mal vorbei kommt. Und mich nicht so schnell vergesst.
Also erzähle ich, dass diese Wochen ein permanentes Abschiednehmen sind. Eigentlich ja schon das ganze Jahr. Aber langsam wird es ernst und geht unter die Haut. Und nervt da gewaltig, weil es nun wirklich schon Wochen sind, viele Wochen. Bald, bald, bald alles nicht mehr da. Das heißt, eigentlich ja nur ich und der Rest bleibt hier.
Meine Zeit verbringe ich derzeit mit Vorbereiten. Man mag gar nicht glauben, wie aufwändig das ist. Wohnung suchen, sich um Versicherungen kümmern, Scheine jagen, für die Verteidigungen lesen, Papierkram... Ich kann jeden gut verstehen, der richtig was zu tun hat und nicht glauben kann, dass meine ganzen Tage dafür draufgehen. Ich glaube es auch kaum. Wobei ich natürlich auch versuche, sowiel Zeit wie möglich noch mit meinen Freunden zu verbringen und - zugegeben - auch mal schlafe.
Jetzt gerade nicht, denn es ist schon spät. Ich will nämlich noch erzählen, wie schön ich es finde, mit dem Restchor, der von einem langen Abend im K2 noch übrig ist, die Nacht auf dem Nachhauseweg wegzuquatschen. An Kreuzungen stehen bleiben und reden. Sich nicht trennen. Viel zu lange.
Und dann, endlich zu Hause, noch ganz schnell den Rechner an - ich weiß gar nicht mal, warum. Weil ich es kann, vielleicht. Und dann - die gleichen Leute im Chat, denen man gerade gute Nacht gesagt hat. "Ihr Quatschtanten!", schreibt der Dirigent, der schon eine Kreuzung früher von uns scheiden musste. Hach. So richtig alleine ist man in dieser Stadt nie. Oder in diesem Chor.
Also erzähle ich, dass diese Wochen ein permanentes Abschiednehmen sind. Eigentlich ja schon das ganze Jahr. Aber langsam wird es ernst und geht unter die Haut. Und nervt da gewaltig, weil es nun wirklich schon Wochen sind, viele Wochen. Bald, bald, bald alles nicht mehr da. Das heißt, eigentlich ja nur ich und der Rest bleibt hier.
Meine Zeit verbringe ich derzeit mit Vorbereiten. Man mag gar nicht glauben, wie aufwändig das ist. Wohnung suchen, sich um Versicherungen kümmern, Scheine jagen, für die Verteidigungen lesen, Papierkram... Ich kann jeden gut verstehen, der richtig was zu tun hat und nicht glauben kann, dass meine ganzen Tage dafür draufgehen. Ich glaube es auch kaum. Wobei ich natürlich auch versuche, sowiel Zeit wie möglich noch mit meinen Freunden zu verbringen und - zugegeben - auch mal schlafe.
Jetzt gerade nicht, denn es ist schon spät. Ich will nämlich noch erzählen, wie schön ich es finde, mit dem Restchor, der von einem langen Abend im K2 noch übrig ist, die Nacht auf dem Nachhauseweg wegzuquatschen. An Kreuzungen stehen bleiben und reden. Sich nicht trennen. Viel zu lange.
Und dann, endlich zu Hause, noch ganz schnell den Rechner an - ich weiß gar nicht mal, warum. Weil ich es kann, vielleicht. Und dann - die gleichen Leute im Chat, denen man gerade gute Nacht gesagt hat. "Ihr Quatschtanten!", schreibt der Dirigent, der schon eine Kreuzung früher von uns scheiden musste. Hach. So richtig alleine ist man in dieser Stadt nie. Oder in diesem Chor.
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