Wenn ich daran denke, dass ich zuerst nicht mitkommen wollte… Besser kann ein Jahr gar nicht anfangen. Ein Häuschen in Dänemark, 16 liebe Freunde, 12 Betten, zwei Gitarren, 1000 DVDs, eine Sauna, ein Pool, viel Schokolade, Gesellschaftsspiele, eine Cach… Caj… ein Kazoo.
Ein bisschen war die Woche in Marielyst wie Ferien bei den Großeltern. Das war nämlich, glaube ich, das letzte Mal, dass man allerhöchstens 20 Minuten im Vorraus geplant hat und einfach immer macht, was man gerade mag. Spielen, essen, schlafen? Mal sehen. Ein bisschen war es auch wie das Paradies – da waren schließlich auch alle irgendwann mal nackig und keinen hat’s gestört. Ein bisschen waren wie die harmonische Großfamilie, die wir nie hatten. Ein ganzes Haus voll von lieben Menschen, in allen Ecken passiert was, wird debattiert, gespielt, gesungen, gekocht und alles ist schön. Tolle Gespräche oder fröhliches Geplänkel auf der Couch, in der Sauna, in den durchwachten Nächten, beim Sonnenaufgang am Strand, in Gruppen von zwei bis 16 Leuten und immer mit Musik. Schlechte Filme, die von Robotern kommentiert werden. Selbstgekochtes, leckeres Essen, von Zeit zu Zeit sogar Kuchen. Chi Gong am Ostseestrand. Wunderkerzen und Sternschnuppen.
Zum Glück hatte Steffi ein Buch mit, in das wir alle alles reingeschrieben haben, was passiert ist. Ich bin also weit entfernt von der Verlegenheit, die Atmosphäre einfangen, ein paar Anekdoten rekonstruieren zu müssen. Ich guck mir einfach nachher noch mal die Filmchen und die Unmenge Fotos an und freu mich, wie schön es war.
Ein bisschen war die Woche in Marielyst wie Ferien bei den Großeltern. Das war nämlich, glaube ich, das letzte Mal, dass man allerhöchstens 20 Minuten im Vorraus geplant hat und einfach immer macht, was man gerade mag. Spielen, essen, schlafen? Mal sehen. Ein bisschen war es auch wie das Paradies – da waren schließlich auch alle irgendwann mal nackig und keinen hat’s gestört. Ein bisschen waren wie die harmonische Großfamilie, die wir nie hatten. Ein ganzes Haus voll von lieben Menschen, in allen Ecken passiert was, wird debattiert, gespielt, gesungen, gekocht und alles ist schön. Tolle Gespräche oder fröhliches Geplänkel auf der Couch, in der Sauna, in den durchwachten Nächten, beim Sonnenaufgang am Strand, in Gruppen von zwei bis 16 Leuten und immer mit Musik. Schlechte Filme, die von Robotern kommentiert werden. Selbstgekochtes, leckeres Essen, von Zeit zu Zeit sogar Kuchen. Chi Gong am Ostseestrand. Wunderkerzen und Sternschnuppen.
Zum Glück hatte Steffi ein Buch mit, in das wir alle alles reingeschrieben haben, was passiert ist. Ich bin also weit entfernt von der Verlegenheit, die Atmosphäre einfangen, ein paar Anekdoten rekonstruieren zu müssen. Ich guck mir einfach nachher noch mal die Filmchen und die Unmenge Fotos an und freu mich, wie schön es war.
1 Kommentar:
Ach schön, Susi! Ich bin begeistert - es war einfach toll!
Lass es dir gut gehen!!
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