Ich bin angekommen. Ziemlich gut und ziemlich überraschend.
Mein Navi hat mich gut an jedes Ziel gebracht, ist aber anders gefahren, als ich erwartet hatte. Auf einmal war ich in Frankreich und die Gegen sah genauso, die Schilder aber anders aus. So bin ich auch einmal durch die Stadt durchgefahren, bis ich in meiner Plattenbausiedlung angekommen bin und was ich gesehen habe, hat mir gefallen. Ich freu mich schon, alles zu erkunden… gleich, wenn ich mich hier raustraue. Erstmal müssen die ersten Eindrücke festgehalten werden, dann geht es los.
Mein Vermieter ist ein sympathischer weißhaariger Mann, den ich sofort mochte, meine Mitbewohner sind zwei nette Jungs und ein Mädchen, das ich noch nicht gesehen habe. Die Jungs haben mir geholfen, meine Sachen in die Wohnung zu tragen und sind echt nett. Der eine kommt aus Tschechien, bei dem anderen tippe ich auf Marokko – wir sind also ziemlich international.
Sprachlich schlage ich mich so durch. Ich habe noch einige Wortfindungsstörungen (vielleicht sollte ich mal nachschlagen, was „Dingens“ und „dingsen“ heißt, das wäre echt nützlich), komme aber zurecht. Und es kann ja nur besser werden.
Spazieren war ich auch schon. Ich hab das Auto nach Kehl zurückgefahren und abgegeben (schweren Herzens: Ich hab es echt liebgewonnen und die Jungs haben sich auch schon gefreut, dass die WG jetzt ein Auto hat. Nee, leider nicht.) Von Kehl kann ich zu meiner Wohnung zurückspazieren, das dauert keine halbe Stunde. Dabei hab ich auch schon den Charme der Stadt kennengelernt: Man muss den Rhein und einen der vielen vielen Kanäle der Stadt überqueren, um zu mir zu kommen. Rostocks Kräne und Hafenromantik werden mir also gar nicht so sehr fehlen – das gibt es hier auch und für mich viel näher, als zu Hause. (Aber bis ich hier mit guten Freunden am Hafen grillen kann… das dauert wohl noch.)
Mein Navi hat mich gut an jedes Ziel gebracht, ist aber anders gefahren, als ich erwartet hatte. Auf einmal war ich in Frankreich und die Gegen sah genauso, die Schilder aber anders aus. So bin ich auch einmal durch die Stadt durchgefahren, bis ich in meiner Plattenbausiedlung angekommen bin und was ich gesehen habe, hat mir gefallen. Ich freu mich schon, alles zu erkunden… gleich, wenn ich mich hier raustraue. Erstmal müssen die ersten Eindrücke festgehalten werden, dann geht es los.
Mein Vermieter ist ein sympathischer weißhaariger Mann, den ich sofort mochte, meine Mitbewohner sind zwei nette Jungs und ein Mädchen, das ich noch nicht gesehen habe. Die Jungs haben mir geholfen, meine Sachen in die Wohnung zu tragen und sind echt nett. Der eine kommt aus Tschechien, bei dem anderen tippe ich auf Marokko – wir sind also ziemlich international.
Sprachlich schlage ich mich so durch. Ich habe noch einige Wortfindungsstörungen (vielleicht sollte ich mal nachschlagen, was „Dingens“ und „dingsen“ heißt, das wäre echt nützlich), komme aber zurecht. Und es kann ja nur besser werden.
Spazieren war ich auch schon. Ich hab das Auto nach Kehl zurückgefahren und abgegeben (schweren Herzens: Ich hab es echt liebgewonnen und die Jungs haben sich auch schon gefreut, dass die WG jetzt ein Auto hat. Nee, leider nicht.) Von Kehl kann ich zu meiner Wohnung zurückspazieren, das dauert keine halbe Stunde. Dabei hab ich auch schon den Charme der Stadt kennengelernt: Man muss den Rhein und einen der vielen vielen Kanäle der Stadt überqueren, um zu mir zu kommen. Rostocks Kräne und Hafenromantik werden mir also gar nicht so sehr fehlen – das gibt es hier auch und für mich viel näher, als zu Hause. (Aber bis ich hier mit guten Freunden am Hafen grillen kann… das dauert wohl noch.)
2 Kommentare:
waaaaaaas... dein swift ist nun auch weg :-( ... ich weiß wie schwer die trennung ist - er war ein guter gefährte!!!
Hmm, nein, nicht ganz. Von "Zuki" Swift habe ich mich schon in Rostock verabschiedet, nach Straßburg bin ich mit einem Mietwagen gefahren. Und den musste ich in Kehl wieder abgeben... was traurig war, denn er war toll! (Ein kleiner schwarzer Fiat Punto nämlich.)
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