Hinter mir liegt die erste Etappe und ein Tag auf der Autobahn: Ich bin in Köln angekommen. Und zwar gut. Erkannt und um ein Autogramm gebeten hat mich noch niemand (komisch eigentlich). Dafür wird den einen oder anderen vielleicht belustigen, zu lesen, dass ich, zusammen mit meinem reizenden Gastgeber Seba* und seinen zwei Freunden gut eine Stunde in der Innenstadt auf der Suche nach Essbarem unterwegs war. Vielleicht ist das ja so ein Köln-Ding.
Wir waren dann bei einem Chinesen (Bilanz: Es gibt das gleiche wie in Rostock, nur teurer.), der aber nur noch Buffetreste und fast kein Fleisch mehr hatte. Dafür außerordentlich leckere Cola und nicht nur überbackene Bananen, sondern auch Äpfel. Außerdem haben wir einen Filmdreh gesehen (Sah genauso aus, wie im fantastischen Brüggefilm, weil ähnlich mittelalterliche Kulisse. Dafür keine Mausekostüme.) und ein Partyschiff auf dem Rhein, mit vielen ausgelassenen Menschen. Wir wurden nicht reingelassen. Gott sei Dank, ich bin so müde.
Wenn man Sebas Freunde reden hört, weiß man voll, dass man in Köln ist. Unverwechselbar.
Nach Strasburg sind es morgen noch drei Stunden Fahrt, das gröbste ist geschafft. Mit Navigationsgerät war weder der Zwischenstopp in Hamburg, zum Mittagessen mit Hannes ein Problem, noch das Finden des kostenlosen Studentenparkplatzes in Köln. Ich bin für die Erfindung von Navigationssystemen sehr dankbar. Und für Mp3 Player im Auto.
*An dieser Stelle viele Grüße und nocheinmal herzlichen Dank für das Obdach. :)
Wir waren dann bei einem Chinesen (Bilanz: Es gibt das gleiche wie in Rostock, nur teurer.), der aber nur noch Buffetreste und fast kein Fleisch mehr hatte. Dafür außerordentlich leckere Cola und nicht nur überbackene Bananen, sondern auch Äpfel. Außerdem haben wir einen Filmdreh gesehen (Sah genauso aus, wie im fantastischen Brüggefilm, weil ähnlich mittelalterliche Kulisse. Dafür keine Mausekostüme.) und ein Partyschiff auf dem Rhein, mit vielen ausgelassenen Menschen. Wir wurden nicht reingelassen. Gott sei Dank, ich bin so müde.
Wenn man Sebas Freunde reden hört, weiß man voll, dass man in Köln ist. Unverwechselbar.
Nach Strasburg sind es morgen noch drei Stunden Fahrt, das gröbste ist geschafft. Mit Navigationsgerät war weder der Zwischenstopp in Hamburg, zum Mittagessen mit Hannes ein Problem, noch das Finden des kostenlosen Studentenparkplatzes in Köln. Ich bin für die Erfindung von Navigationssystemen sehr dankbar. Und für Mp3 Player im Auto.
*An dieser Stelle viele Grüße und nocheinmal herzlichen Dank für das Obdach. :)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen